Das unterirdische Reich - 2. Buch "Der große Magier"

"Das unterirdische Reich"

           von Joachim Größer

 

                            Hier das 2. Buch

  

"Der große Magier" oder "Anton, ein Wanderer zwischen                                     zwei Welten"

 

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Der große Magier, Kap. 1-27.pdf
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Leseprobe: 2. Buch - 1. Kapitel

 

Ich freue mich, dass ihr wissen wollt, wie die Abenteuer des Anton Klein im Zwergenreich ihre Fortsetzung finden. Bestimmt erinnert ihr euch noch an den 13-jährigen Anton, der mit seinem Bruder Martin und seinem Großvater durch Zufall in das unterirdische Reich der Zwerge gelangte.

Aus Angst, dass die Menschen von der Existenz der Zwerge erfahren, wurden die Gedächtnisse aller Menschen, die vom Verschwinden des Großvater Alfred Klein und seiner Enkel wussten, verändert.

Auch Lucas, seine Freundin Friederike und Herr Nessiw erinnerten sich nicht mehr. Aber sie waren dem Geheimnis, dass es Zwerge gibt, auf die Spur gekommen. Nur wenige Schritte und wenige Minuten fehlten noch, dann wären auch sie im Zwergenreich angekommen.

Der Einzige, der sich auf der Erde an die Zwerge erinnern kann, ist Anton. Als die Zwerge mit Hilfe ihrer Supertechnik die Erinnerung an sie bei Großvater, Anton und Martin löschen wollten, tat Anton im wahrsten Sinne des Wortes den entscheidenden Schritt: Er trat aus dem Lichtkegel - er wurde nicht bestrahlt und behielt dadurch seine Erinnerung an die Zwerge.

Anton dachte sehr oft an seine Freunde im Zwergenreich: An Skill und seine Kinder Tia und Marg, an Olin, der zwar ein wenig schwatzhaft, dafür aber immer guter Laune und vor allem ein großartiger Erfinder war. Oder an Nano, der dem kleinen Reich der Zwerge als Regierungschef vorstand.  So hatte Anton in all den Jahren niemals seinen Wunsch aufgegeben, erneut in das Zwergenreich zu gelangen.

Nach seinem Schulabschluss entschloss er sich, Zauberkünstler zu werden. 

Seine Ausbildung erhielt er an einer Artistenschule. Während der Abschlussfeier entschloss er sich einer plötzlichen Eingebung folgend, zum nächsten Vollmond einen Versuch zu unternehmen, die Zwerge zu besuchen.

Und hier beginnen nun die neuen Abenteuer des Anton Klein, des großen Magier.

 

 

1. Kapitel

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Der Sommer stand vor der Tür. So verwunderte es weder seine Eltern noch Großeltern als Anton verkündete, dass er für mindestens 5 Wochen in die Einsamkeit der norwegischen Berge reisen werde. Großvater meinte: „Das machst du richtig, Anton. Die Prüfung hast du exzellent bestanden. Du hast genug Stress in den letzten Wochen gehabt. Und im Herbst erwartet dich deine Arbeit, dein erstes Engagement.”

Großmutter und seine Mutter Kati waren sich einig als sie sagten, dass er aber jede Woche anrufen solle. Sein Vater, Uwe Klein, winkte ab: „Wo soll Anton in der Einsamkeit der norwegischen Bergwelt ein Telefon finden?”

Anton war seinem Vater dankbar. Damit war auch dies Problem gelöst. Er brauchte sich erst wieder in 5 Wochen sehen lassen.

Großvater steckte ihm zum Abschied noch einen Umschlag mit Geld zu und murmelte: „Reisekasse, von Oma und mir.”

Sein Bruder Martin, der Student der Geologie, umarmte ihn und meinte: „Den nächsten großen Urlaub machen wir gemeinsam. Versprochen?” Und Anton nickte zustimmend.

Seine Eltern brachten Anton zum Zug und warteten auf dem Bahnsteig bis der Zug abgefahren war.

Anton stieg in der nächsten großen Stadt aus, deponierte sein umfangreiches Gepäck in einem Schließfach und behielt nur eine Umhängetasche. In dieser befanden sich seine Taschenlampe mit der Batterie des Olin, einige Zauberutensilien zum Proben sowie Essen und Trinken für einen Tag. Vor dem Bahnhof nahm er sich ein Taxi. Dank seiner gefüllten Reisekasse konnte er sich die umständliche Fahrt mit den verschiedensten öffentlichen Verkehrsmitteln ersparen, denn Berghausen war nun mal nicht so leicht zu erreichen.

Als der Taxifahrer das Fahrziel vernahm, musste er zuerst im Autoatlas nachsehen, wo dieses Dorf liegt. Er bemerkte: „Aber das wird teuer!” Und Anton antwortete nur: „Ich weiß!”

Zum Glück war der Taxifahrer nicht gesprächig. So konnte Anton auf der Fahrt seinen Gedanken nachhängen. Er malte sich aus, wie es sein würde, wenn er das unterirdische Reich der Zwerge betreten würde. Ob man ihn noch erkennt? Damals war er ein Junge von 13 Jahren, jetzt ein Mann. Wie wohl Tia und Marg aussehen? Ob der alte Premier Nano noch lebt?

Ein Gedanke beschäftigte ihn mehr als alle anderen: Wie komme ich in die Höhle? Er hatte im Gedächtnis gespeichert, dass Nano gesagt habe, dass alle Eingänge so sicher seien, dass sich kein Mensch mehr zu den Zwergen verirren könne.

Was ist, wenn ich vor dem Eingang stehe und kein Spalt, keine Öffnung ist für mich begehbar?

Anton strich sich über die Stirn, als wenn er diesen Gedanken mit einer Handbewegung wegwischen könnte. Er zwang sich, an anderes zu denken und versuchte, die Fahrt durch den frühsommerlichen Spechtswald zu genießen. Das Grün der Blätter hatte noch etwas von dem Maigrün, die ersten Sommerblumen schmückten den Waldboden und die Wiesen.

Jetzt kam Anton die Gegend bekannt vor. Der Taxifahrer lenkte seinen Wagen bereits durch den Idenwald. Eine Viertelstunde später hielt er. Er drehte sich zu Anton um und bemerkte: „So mein Herr, Sie sind am Ziel.”

Anton bezahlte und suchte in Berghausen das Gasthaus auf. Er aß eine Kleinigkeit, und da die Sommerabende sehr lange hell waren, durchstreifte er die nähere Umgebung.

Endlich verabschiedete sich die Sonne. Die Dämmerung ging rasch in Dunkelheit über. Da sich Anton bereits in der Nähe der Höhle aufgehalten hatte, fand er sehr schnell den Pfad, der zum Höhleneingang führte. Seine Taschenlampe benutzte er nicht. Kein einsamer Wanderer oder Jäger sollte ihn bemerken.

Anton stand am Eingang. Sein Herz klopfte - aber nicht vor Anstrengung, sondern vor Aufregung. Jetzt war der Tag da, auf den er fast 11 Jahre gewartet hatte! Als er sich tief genug in die Höhle vorgetastet hatte, knipste er seine Taschenlampe an. Das Licht erhellte den langen Weg ins Innere. Irgendetwas aber war komisch. Er ging und ging! War denn die Höhle so lang? Jetzt müsste doch längst die Felswand kommen? Haben die Zwerge die Eingänge verändert oder gar verlagert und er folgt nun nur einem natürlichen Höhlengang?

Anton spürte einen leichten Luftzug. Haben die Zwerge bereits mit dem Luftaustausch begonnen? Oder war das nur eine natürliche Luftströmung?

Seine Zweifel wurden jäh beendet. Im gleißenden Licht sah Anton zwei Gestalten, zwei Zwerge mit roten Umhängen und roten Zipfelmützen. Der eine Zwerg winkte ihm zu. Anton eilte zu ihnen. Wer waren die Zwerge? Skill, Nano oder Marg und Tia?

Als er vor ihnen stand, verbeugten sich die beiden. Lachend gab ihm der eine Zwerg eine Mütze und einen Umhang.

Anton stülpte hastig die Mütze über und dann hörte er eine Stimme: „Herzlich willkommen, Anton! Als du dich verabschiedet hattest, fragtest du mich, ob ich mich freuen würde, wenn du wiederkommen solltest. Weißt du meine Antwort noch?”

„Tia, du kannst nur Tia sein!” Anton strahlte, kniete sich hin und umarmte sie. Sich zu dem zweiten Zwerg wendend, rief er: „Und dann …, dann musst du Marg sein, der kleine Marg!”

„Also Anton, gewachsen bin ich denn doch etwas.” Marg umarmte ebenfalls Anton.

„Und ich hatte schon Angst gehabt, ich finde euch nicht mehr”, sagte Anton erleichtert.

Und nach einer Weile: „Habt ihr mich erwartet? Mit Umhang und Mütze?”

„Ja Anton”, sagte Marg, „wir haben dich nicht nur erwartet, wir haben dich gerufen!”

„Wieso gerufen? Wann? Und warum?” Anton schien verwirrt.

Tia übernahm jetzt die Regie: „Komm Anton, Nano erwartet dich. Einzelheiten erfährst du von ihm. Nur soviel zu Margs Äußerung: Gerufen haben wir dich an dem Abend, als du deine Abschlussfeier hattest. Erinnerst du dich?”

Und wie sich Anton erinnert! Der Gedanke, das Zwergenreich beim nächsten Vollmond aufzusuchen, kam ihm damals völlig unvermittelt beim Tanzen.

Alle drei durcheilten Gänge, die Anton wieder sehr bekannt vorkamen. Marg schaute ihn von der Seite an und meinte: „Sag Anton, du bist doch noch größer gewachsen als dein Großvater?”

Da Anton nicht antwortete, stupste ihn Marg. Jetzt schaute Anton verwundert. Als ihn Marg lachend herunterzog, kniete er sich hin und Marg legte den Zipfel der Mütze nach hinten. „Anton, du hast den Gebrauch der Zipfelmützen vergessen. Zipfel nach hinten - Verständigung, Zipfel nach vorn - keine Verständigung. Und Zipfel nach links?”

Anton nickte schmunzelnd. „Nicht alles vergessen, Marg. Zipfel nach links - Bilder sind sichtbar, Zipfel nach rechts - nicht ansprechen, ich denke nach. Richtig? Aber die weiteren Zwischenstellungen weiß ich nicht mehr.”

„Die lernst du ganz schnell wieder”, sagte jetzt Tia. „Aber weißt du noch, welche Stellung die Mütze automatisch bei Alarm einnimmt?”

„Oh, das weiß ich! Senkrecht!” Anton kontrollierte mit der Hand seine Zipfelmütze. „Ich war doch ganz schön lange weg und habe viel vergessen und verlernt.”

„Wenn ich größer wäre, könnte ich ja immer deinen Zipfel in die richtige Stellung bringen. Aber so?” Marg streckte seinen Arm hoch. Er reichte mit der Hand nur bis zu Antons Brust.

Er wiederholte die Frage nach Antons Körpergröße.

Anton lachte. „Stimmt, ich habe Opa um fünf cm überholt. Jetzt muss er zu mir hochschauen.”

„Und Martin, ist er auch so groß geworden?” Marg schien sehr beeindruckt von der Größe seines Menschenfreundes.

„Martin hat Opas Größe nicht erreicht. Dafür hat er an Umfang zugelegt.” Anton schmunzelte.

Tia mischte sich in das Gespräch: „Meinst du etwa, dass Martin dick geworden ist? Das kann ich mir nicht vorstellen!”

„Nein Tia, nicht dick. Er bringt aber mehr auf die Waage als ich. Er macht auch Kraftsport.” Antons Antwort war für Marg nicht ausreichend, denn unter dem Wort „Kraftsport” konnte er sich nichts vorstellen. Aber für Erläuterungen war jetzt keine Zeit mehr.

Sie hatten den Versammlungsraum erreicht. Viel kleiner als in seiner Erinnerung war der Raum. Oder war er wieder nur verändert worden?

An der Stirnseite saßen die Oberen, die Mitglieder des GROSSEN RATES. Sie erhoben sich als Anton, Tia und Marg eintraten und verbeugten sich leicht.

Ein Zwerg trat vor, streckte die Arme zur Begrüßung aus und sagte: “Herzlich willkommen, Anton Klein. Herzlich willkommen!”

Anton glaubte im ersten Moment, dass dies Nano wäre, aber dann erkannte er Skills typische Gesichtszüge.

Anton fühlte sich sofort wieder wohl unter den Zwergen. Alle Oberen hatten ihre Plätze verlassen, schüttelten Anton die Hand, staunten über seine Körpergröße, fragten nach Großvater Alfred und Martin.

Anton hatte wieder Probleme mit der Verständigung. Wenn so viele miteinander redeten, konnte er kaum etwas verstehen. Skill war der Erste, der dies merkte.

„Freunde”, sagte er, „lassen wir Anton sich erholen. Er muss sich erst wieder an uns und die Zipfelmützen gewöhnen.” Er zeigte auf einen langen Tisch, der mit Speisen und Getränken gedeckt war. “Anton, nimm mit uns das Abendessen ein. Dann können wir dir auch alles Wichtige erzählen.”

Für Anton standen an der schmalen Seite der Tafel ein höherer Tisch und ein großer Stuhl.

Als Skill sah, dass für Antons Körpergröße Tisch und Stuhl fast zu klein waren, entschuldigte er sich: „Dass du so groß gewachsen bist, damit haben wir nicht gerechnet. In deinem Zimmer wird aber alles auf deine Körpergröße abgestimmt sein.”

Das Essen und Trinken mundete Anton ausgezeichnet. Als er eine gelbe Frucht aß, rief er laut: „Das ist die Erdbeere! Das ist der unvergleichliche Geschmack!”

Alle Zwerge freuten sich und Tia fragte: „Weißt du noch, welchen Fehler diese Frucht hat?”

„Sie macht süchtig!”, war Antons Antwort. Und fast gemeinsam mit Marg ergänzte er lachend: „Aber sie schmeckt!”

Als Skill versuchte, das Gespräch auf ernste Sachverhalte zu lenken, unterbrach ihn Anton: „Skill, warum ist Nano nicht anwesend?”

Einer der Oberen antwortete: „Nano ist anwesend. Skill ist unser neuer Nano.”

Anton sah verwundert zu Skill.

„Ja”, sagte Skill, „Nano ist verstorben. Der GROSSE RAT hat mich mit Zustimmung aller Zwerge zum neuen Nano erwählt. Aber, ich erzähle jetzt in der richtigen zeitlichen Reihenfolge.”

Und das, was Anton jetzt zu hören bekam, war erstaunlich und bewegend zugleich: Natürlich hatten die Zwerge nach der Verabschiedung des Großvaters und seiner beiden Enkel mitbekommen, dass Anton sein Gedächtnis nicht hat löschen lassen. Daraufhin kam es zu Meinungsverschiedenheiten im GROSSEN RAT. Einige verlangten, dass auch Antons Gedächtnis gelöscht werden solle. Diese Zwerge hatten Angst, dass Anton über seine Erlebnisse im Zwergenreich plaudern könnte. Nano und andere lehnten dies ab. Nanos wichtigstes Argument war, dass Anton ganz bewusst diesen Schritt rückwärts getan habe und nach dem Verständnis der Zwerge, ist eine getroffene freie Entscheidung zu akzeptieren.

Nano setzte sich mit seiner Ansicht durch. In regelmäßigen Abständen informierte man sich mithilfe der modernen Zwergentelekommunikation, ob es Berichte oder Gerüchte über Zwerge im Fernsehen oder Radio der Menschen gab. Da dies nicht der Fall war, wusste man, dass Anton nicht geredet hatte.

Aber andere dachten noch viel häufiger an Anton: die Trolle! Sie fragten Lur und die anderen Troll-Begleiter ständig nach Anton, denn dieser hatte die Kampfmaschine des Lago besiegt. Deshalb kürten sie ihn zum neuen König. Und nun begriffen sie nicht, dass ihr neuer König Anton nicht mehr zu ihnen kam. Damals, bei der Königskrönung, hatte Lur es ihnen, den Trollen, versprochen.

Zuerst murrten sie nur, doch dann wurden sie gewalttätig. Sie demolierten wichtige Anlagen und wollten erst dann damit aufhören, wenn ihr König Anton zu ihnen zurückkäme. Die Troll-Begleiter verzweifelten. Als die Trolle dann auch noch Lur gefangen nahmen, wurde Alarm im Zwergenreich ausgelöst. Nano persönlich fuhr nach Skandinavien. Auch er konnte die Trolle nicht beruhigen. Sie verstanden nicht, dass es einen König Anton gar nicht mehr im Zwergenreich gäbe. Sie schrien nur,dass sie ihren König wieder haben wollen. Ein junger Troll war so erbost, dass er einen Stein nach Nano warf und ihn an der Schläfe schwer verletzte. Nano starb noch auf dem Weg ins Zwergenreich. Hier endete Skill.

Einer der Oberen setzte jetzt den Bericht fort: „Nano wurde unter Anteilnahme aller Zwerge bestattet. Er war ein ausgezeichneter Zwergen- und Menschenkenner, klug und immer bescheiden. Ich hatte ihn damals auf der Fahrt zu den Trollen begleitet. Als Nano auf der Rückfahrt spürte, dass er bald sterben würde, bat er mich, dem Rat Skill als neuen Nano vorzuschlagen. Er begründete seinen Vorschlag damit, dass Skill nicht nur bei den Zwergen hoch geachtet wäre, sondern, dass er auch im Umgang mit Menschen viel Geschick bewiesen habe. So wurde Skill aufgefordert, für das Amt des Nano zu kandidieren. Es gab keinen anderen Bewerber und Skill wurde mit den Stimmen aller Zwerge gewählt.”

Anton reagierte betroffen auf den Bericht vom Tode des alten Nano. Skill merkte dies: „Anton, dich trifft keine Schuld. Wenn einer schuldig wäre, dann Lur. Er hat den Trollen nicht die Wahrheit gesagt und das haben sie nicht verziehen.”

Anton erkundigte sich jetzt: „Wie kann ich euch helfen? Soll ich zu den Trollen gehen? Ist das der Grund, warum ihr mich gerufen habt?”

Skill nickte: „Ja, wir haben dich gerufen! Wir brauchen deine Hilfe! Wie du uns helfen kannst, besprechen wir morgen. Olin wird dann ebenfalls anwesend sein.”

Die Oberen verabschiedeten sich. Skill lud Anton noch in seine Wohnung ein: „Meine Frau Tai freut sich schon mächtig auf deinen Besuch.”

Auf dem Weg in den Wohnbereich fragte Anton: „Wie soll ich dich ansprechen? Skill oder Nano?”

 

Skill lachte. „Mach es wie Tai. Sie sagt Skill zu mir, und wenn sie mit mir schimpft, heiße ich Nano.” Und ernsthafter, nach einer Pause: „Nano ist nicht nur ein Name, sondern ein Amt. Nenn mich weiter Skill. Bei offiziellen Anlässen bin ich für jeden, auch für meine Familie der Nano.”